Die
Holmes-Serie, über die kaum noch jemand redet.
von
Henni
Für viele Zuschauer waren Sherlock und Elementary mit ihrer „Sherlock Holmes aber in der
Gegenwart“-Prämisse ein neuer, frischer Zugang auf Artur Conan Doyles klassische
Kriminalgeschichten. Dabei ist die Prämisse der Serien nicht wirklich neu.
Schon die legendären Basil Rathbone Verfilmungen aus den späten 30ern und
frühen 40ern haben Sherlock Holmes in die damalige Gegenwart geholt, wo er als
Gegenspion gegen Adolf Hitler und seine Schergen kämpfen musste (sehr zu
empfehlen übrigens).
Aber auch vor nicht ganz so langer Zeit,
gab es eine Serie, die mit derselben Prämisse wie Sherlock und Elementary
die Geschichte einer Holmes in unserer modernen, technischen Welt erzählt hat.
Im Gegensatz zu den klassischen Rathbone Verfilmungen spricht aber kaum noch
jemand über sie. Die Rede ist von Shirley
Holmes.
Warum spielt eine Holmes-Serie
ausgerechnet in Kanada? Die In-Universe Erklärung war, dass Shirleys Vater, der
britische Botschafter Robert Holmes (Chris Humphreys), dort im Einsatz war.
Aber die wirkliche Antwort lautet wahrscheinlich, dass ein kanadischer Sender
eine Holmes-Kinderserie machen wollte. Die britischen Wurzeln der Figur waren
dabei wohl etwas, um das man sich herumarbeitete. So hat zum Beispiel zwar Robert
Holmes in der Serie einen britischen Akzent, aber bei Shirley ist davon keine
Spur.
Sherlock Holmes hat auch nur eine
periphere Präsenz in der Serie. Zwar löst Shirley zu Beginn jeder Folge im
Vorspann das „Rätsel seiner Kommode“ und findet die Werkzeuge und Unterlagen
ihres berühmten Großonkels, diesen Moment erleben wir in der Serie selber aber
nie. Explizit erwähnt wird Sherlock auch nur in der allerersten Folge von Bo,
der sich über ein Porträt des Detektives auf Shirleys Dachboden wundert.
Shirleys Antwort, er sei ihr Urgroßonkel, nimmt er erstaunlich gelassen auf.
Anscheinend ist Sherlock im Serienuniversum deutlich weniger bekannt als in
unserem. Anders lässt sich auch nicht erklären, warum nie wieder jemand Shirley
oder ihren Vater auf ihre Verwandtschaft zu Sherlock Fucking Holmes anspricht.
Doch auch wenn die Serie auf den ersten
Blick wie ein sehr seltsamer Beitrag zum Holmes-Adaptionskanon aussieht, hat
sie unerwartet viel zu bieten. Durch ihr Format und ihre Prämisse schafft es
die Serie dem Geist von Arthur Conan Doyles Geschichten erstaunlich treu zu
bleiben, während sie zeitgleich einige clevere, progressive Änderungen
vornimmt. Allerdings sollte man vielleicht dennoch vorwarnen, dass die Serie
trotz allem eine Low-Budget Kinderserie bleibt. Die Hauptkinderdarsteller sind
für dieses Format zwar überdurchschnittlich gut, aber das gilt nicht für jeden
Gaststar (abgesehen vom jungen Ryan Gosling (wirklich!) in der Pilotfolge).
Gerade die ersten beiden Staffeln haben auch nicht die Möglichkeiten oder das
Budget irgendeine „Actionszene“ halbwegs glaubwürdig aussehen zu lassen. Wenn
man sich darauf nicht einlassen kann, wird man mit der Serie keinen Spaß
machen. Kann man darüber allerdings hinwegsehen, offenbart sich einem eine der
interessantesten Holmes Adaptionen, die ihren Nachfolgern Sherlock und Elementary überraschend
weit voraus ist.
Zunächst ist es erstaunlich, dass Shirley Holmes den Zuschauern quasi
einen weiblichen Sherlock Holmes präsentiert. Shirley mag zwar ein eigener
Charakter sein, der nur mit Sherlock verwandt ist, aber wenn man es genau
nimmt, ähnelt sie ihrem Urgroßonkel in fast allen Hinsichten (bis auf den
Drogenkonsum weil Kinderserie). Shirley entspricht komplett dem Sherlock Holmes
Archetyp. Nur halt im Jetzt. Und ein Teenager. Und weiblich.
Letzteres macht die Serie für ihren
Erscheinungszeitraum und die Produktionsumstände überraschend progressiv.
Shirley ist ein weiblicher Charakter mit allen Attributen eines Sherlock
Holmes. Sie ist neugierig, sehr intelligent, willensstark und muss nicht am
Ende jeder Episode gerettet werden. All das ohne dass jemals jemand ihre
Fähigkeiten bezweifelt, weil sie ein „Mädchen“ ist, à la TKKG.
Shirley hat auch Sherlocks leicht
abgehobene Aura, die sie von ihren Mitmenschen unterscheidet. Anders als andere
moderne Holmes Darstellungen wie die von Benedict Cumberbatch, Robert Downey
Jr. Oder gar Hugh Laurie drückt sich diese Qualität nicht durch überzogene
Egomanie und generell arschiges Verhalten aus. Shirley ist einfach ein bisschen
fokussierter, ein bisschen intelligenter und daher ein bisschen weniger um
Höflichkeit bemüht als ihre Mitmenschen. Diese Darstellung ist damit deutlich
näher an den Originalgeschichten als die meisten modernen Holmes Adaptionen.
Die Serie hat außerdem das Glück mit Meredith Henderson eine
überdurchschnittliche Kinderdarstellerin gefunden zu haben, die diese schmale
Gratwanderung der Darstellung von Anfang an meistert und vor allem im Laufe der
Serie in ihre Rolle hineinwächst.
Die Progressivität der Serie geht noch
weiter. Elementary wird von Kritikern
dafür gefeiert, dass die Serie ihren Professor Moriarty zu einer Frau gemacht
hat. Zu Recht. (Denk ich zumindest. Bin immer noch nicht durch die erste
Staffel Elementary durch.) Die Sache ist nur, dass Shirley Holmes schon fast zwanzig Jahre früher die Idee eines
weiblichen Moriarty hatte. Shirleys neue Mitschülerin Molly Hardy (Sarah Ezer)
stellt sich schon nach ein paar Folgen als ihr Nemesis heraus. Ihr Name ist
eine recht offene Anspielung an den berühmtesten verbrecherischen Akademiker
der Weltliteratur.
Wer jetzt bei dem Gedanken an einen
Teenie-Moriarty die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, sollte erst einmal
tief durchatmen. Denn Molly ist eine der besseren, wenn nicht sogar eine der
besten Filmversionen dieses Charakters. Zugegebenermaßen liegt dies unter
anderem auch daran, dass Moriarty selten gut von der Buchseite auf die Leinwand
übertragen wird. Die Vorlage gibt aber auch nicht viel her. In den zwei
Geschichten, in denen Sherlocks Nemesis vorkommt, wird er als sehr schlau und
sehr böse charakterisiert. Das bemerkenswerte an ihm ist eigentlich nur, dass
er Sherlock tötet. Und nicht mal das hat er wirklich hingekriegt. Aufgrund
dieser doch recht dünnen Vorlage haben Adaptionen irgendwie versucht diesen
Raum zu füllen. Die Ergebnisse davon reichen von völlig belanglosen Schurken
wie die drei oder vier Moriartys aus den Rathbone Filmen (die immer wieder
starben und als neue Schauspieler ohne Erklärung wiederauftauchen) zu was in
Gottes Namen auch immer Andrew Scott am Set von Sherlock getrieben hat.
Deswegen gibt es auch nicht wirklich einen ikonischen Moriarty Darsteller,
während es mehrere ikonische Holmes Darsteller gibt.
Shirley
Holmes macht ihren Moriarty hingegen dadurch
interessant, dass sie sich besonders auf einen Aspekt der Figur konzentrieren:
seine perfekte Tarnung. Der ursprünglich literarische Moriarty ist ein
ebenbürtiger Gegenspieler für Holmes, nicht nur weil er ebenso intelligent ist
wie er, sondern weil niemand außer Holmes ihn verdächtigt und niemand auf
Holmes Anschuldigungen hört. Wie könnte ein harmloser Professor an einer
kleinen Universität ein verbrecherisches Genie sein? Mollys Tarnung ist
vielleicht sogar noch perfekter. Wer ahnt schon, dass hinter der Fassade einer
strebsamen Schülerin aus gutem Haus eine hochintelligente Soziopathin mit
großen Ambitionen steckt. Mollys Charakterisierung zeigt auch frühe Echos von Gone Girl, indem sie Mollys Tarnung
unzertrennlich mit ihrem Geschlecht verknüpft. Ähnlich wie Rosamund Pikes
Charakter in David Finchers Film ist Molly eine Schurkin, die das stereotype
Rollenverhalten des „lieben Mädchens“ kennt, das von ihr erwartet wird, und es
zu ihrem Vorteil nutzt. Sie weiß genau, welche Rolle sie spielen muss, um
Lehrer und Mitschüler um den Finger zu wickeln und für ihre Zwecke
einzuspannen. Ebenso kennt sie die Begrenzungen, die ihr von der Gesellschaft
aufgelegt werden. Daher ist ihr Online Alter-Ego „Z“, den sie in einigen Folgen
zur Organisation diverser Verbrechen benutzt, auch ein Mann. Das mit Shirley
nur ein weiteres Mädchen in der Lage ist, Mollys Fassaden zu durchblicken, ist
ein interessantes Konzept.
Neben überdurchschnittlich guten
Interpretation von Holmes und Moriarty bietet Shirley Holmes auch eine sehr gute eigene Variante eines Watson
Charakters. Bo Sawchuck ist kein Anagramm für James Watson, aber der Charakter
hat alles was einen guten Watson ausmacht. Auf dem Spektrum von zu cartoonig
dummen Watsons (Nigel Bruce) bis zu hyperintelligenten Watsons (Jude Law), ist
Bo genau in der gesunden Mitte. Er kann Shirley nicht das Wasser reichen, aber
das macht ihn nicht unfähig. Er ist selber in der Lage Spuren nachzugehen und
die richtigen Schlüsse zu ziehen. Gleichzeitig hat er Qualitäten die Shirley
fehlen: Bo kann gut mit Menschen umgehen und hat durch seinen Hintergrund als
Arbeiterkind und ehemaliges Gangmitglied einen weniger privilegierten, deutlich
realistischeren Blick auf die Welt als Shirley. Er ist aber auch nicht so
perfekt, dass er langweilig wird, sondern kann oftmals sehr emotional und
rücksichtslos sein. Schließlich haben Meredith Henderson und John White genau
die richtige Chemie, um sowohl ein eingespieltes Ermittlerteam als auch junge
befreundete Teenager zu verkörpern und beides als Teil der gleichen Charaktere
zu präsentieren.
Und Gott sei Dank, ist es nicht Bos
Aufgabe in der Show, Shirley jede Folge zu retten.
Die Show wird Conan Doyle aber auch auf
der Storyebene mehr als gerecht und dies liegt vor allem am Format der Serie.
Es scheint, dass 22 Minuten genau die richtige Länge für eine Holmes Geschichte
sind. Der Großteil von Conan Doyles Geschichten sind ja schließlich auch Kurzgeschichten
und sogar zwei der vier Romane über Sherlock drehen sich nur zu Hälfte um
Sherlocks Ermittlungen und zur anderen Hälfte um die Vorgeschichten der Fälle.
Die meisten Holmes Geschichten präsentieren schnörkellos einen rätselhaften
Fall und seine Auflösung durch Sherlock, ohne viele emotionale Storybeats. Es
stellt sich heraus, dass 22-Minuten Kinderfernsehen diese 30-Seiten
Kurzgeschichtenstruktur perfekt einfangen.
Auch die Art der zu lösenden Fälle ist
überraschend nahe am Original. Conan Doyle ließ seinen Detektiv schließlich
nicht in jeder Geschichte procedural-mäßig einen Mord klären. Holmes
interessierte sich vor allem für das Seltsame und das Rätselhafte: einen
dämonischen Hund, der seit Jahrhunderten eine Familie terrorisiert, eine junge
Frau, die jedes Jahr eine Perle in der Post geschickt bekommt oder eine
Vereinigung, die nur Rothaarige aufnimmt. Der Status von Shirley Holmes als Kinderserie bedeutet einerseits die
Einschränkung, dass es nicht um Mord gehen kann. Diese Einschränkung zwingt die
Serie aber dazu allerhand andere Arten von Fällen zu suchen. Zusätzlich ist die
Serie nicht durch die Profession ihrer Hauptfigur als Kommissar der
Mordkommission oder etwas ähnliches dazu gezwungen sich nur auf eine Art von
Verbrechen zu fokussieren, wie z.B. Elementary’s
Mord der Woche. Dies hat zur Folge, dass sich auch Shirley vor allem mit wirklich
rätselhaften, leicht übernatürlich angehauchten Fällen zu tun hat. Werden in
ihrer Stadt wirklich Menschen von Außerirdischen entführt? Spukt es im Haus
ihres Freundes Bart? Wer bricht nachts in Shirleys eigenes Haus ein, ohne die
Alarmanlage auszulösen?
Die übernatürlichen Fälle der Serie
werden außerdem noch interessanter dadurch gemacht, dass die Regeln der
Serienwelt keine Erklärungen ausschließen. Denn bei einigen der 52 Fälle der
Serie, stellt sich am Ende heraus, dass es tatsächlich Geister oder
Außerirdische gibt. Dies sind natürlich nur Einzelfälle, aber dies bewirkt
dennoch, dass man als Zuschauer bei jedem neuen Fall nicht sicher sein kann, ob
die übersinnlichen Phänomene wirklich nur per Menschenhand inszeniert sind.
Shirley
Holmes ist alles in allem eine Serie, die solche
starken aber auch sehr interessanten Veränderungen an ihrer literarischen
Vorlage vornimmt, wie die tatsächliche Präsenz von übernatürlichen Kräften oder
die Änderungen des Geschlechts der Hauptfiguren, während sie vor allem was die
Struktur der Fälle und die zu lösenden Rätsel angeht, die Essenz von Conan
Doyles Geschichten besser einfängt als irgendeine andere Holmes-Adaption. Sie
war ihrer Zeit so voraus, dass selbst spätere moderne Adaptionen wie Sherlock oder Elementary ihr in vielen Bereichen nicht das Wasser reichen können.
Aber genauso wie das Format der Serie eine Stärke sein kann, kann es auch eine
Schwäche sein und nicht jede Folge ist gelungen. Deshalb wollte ich zum Schluss
einige Episodenempfehlungen aussprechen. Die ganze Serie ist übrigens momentan
auf Youtube zu finden.
The
Case of the Burning Building: Ein rundum
gelungener Pilotfilm, der zwar nicht den kompliziertesten Fall der Serie zu
bieten hat, aber gut die Prämisse der Serie und die Dynamik zwischen Shirley
und Bo einführt. Bonuspunkte für Teenager Ryan Gosling als Bösewicht.
The
Case of the Ruby Ring: Fast der gesamte Rest des
Supporting Cast der Serie wird hier eingeführt. Vor allem ist dies aber die
erste Molly Episode und auch eine der besten mit ihr. Außerdem gibt es ein
klassisches Holmes Rätsel zu lösen: wie konnte ein Ring aus einem hochgesicherten
Schaukasten gestohlen werden?
The
Case of the Maestro’s Ghost: Ohne Zweifel
die beste Molly Folge und einer der besten übernatürlichen Fälle der Serie. Hat
es wirklich der Geist eines Maestros auf Molly abgesehen?
The
Case of the Cryptic Creature: Und wieder
eine hervorragende übernatürliche Folge. Ein Monster treibt sich in der
Reddington Kanalisation herum. Aber ist es wirklich echt?
The Case of the Golden Cave: Die Kinderserienversion eines Slasherfilms. Wer
ist der Unbekannte, der Shirley und ihre Mitschüler und Mitschülerinnen bei
einem Schulausflug in den nahegelegenen Wald immer wieder angreift und
terrorisiert?
The
Case of the Patron Saint: Der einzige größere Storybogen
der Serie ist Shirleys Suche nach ihrer in Ruanda verschwunden Mutter. In
dieser Folge bekommt sie die ersten Hinweise, dass ihre Mutter noch leben
könnte. Auch die Ermittlungsarbeit in der Serie ist mehr als solide.
The
Case of the Mysterious Message: Shirley wird
überrascht und eingesperrt. Jetzt liegt es an ihren Freunden sie und den
Verantwortlichen zu finden. Und all das in weniger als zwei Stunden. Vielleicht
die beste Folge mit dem Fokus auf Bo.
The
Case of the Code of Silence: Bo bricht
mitten in der Nacht in die Druckerei der Lokalzeitung ein und sabotiert die
Maschinen. Es liegt an Shirley herauszufinden, warum sich ihr Freund wieder
strafbar macht.
The
Case of the Miraculous Mine/of the Forbidden Mountain: Der
einzig gute Zweiteiler der Serie, sieht Shirley auf der Suche nach ihrer Mutter
in Ruanda. Die Darstellung der Probleme der dortigen Gesellschaft bleibt sehr
oberflächlich, aber zumindest wird es auch nicht all zu peinlich. Außerdem sind
dies einige der wenigen Folgen, in denen sich Shirleys Vater Robert auch an den
Ermittlungen beteiligt.
The
Basket Case: Ein klassischer Whodunnit, aber im
Sportsmilieu. Wer sabotiert Bos Basketballteam? Baut hervorragend mehrere
Verdächtige auf.
The
Case of the Skeleton in the Closet: Eine der
wenigen Folgen mit einem echten Toten. Shirley entdeckt ein Skelett im Park.
Die Obduktion ergibt, dass es sich um einen erfrorenen Obdachlosen handeln
muss. Aber warum streitet die Gerichtsmedizinerin ab, dass die Leiche einen
Ring trug?
The Case of King Arthur’s Alibi: Die beste Mr. Howie Folge. Shirleys
und Bos glückloser Geschichtslehrer wird verdächtigt, seine Kollegin Ms.
Stratmann in ein Verlies gesperrt zu haben. Setzt weniger auf Comedy als andere
Folgen über Mr. Howie, sondern mehr auf die eigentlichen Ermittlungen.
The
Case of the Dragon’s Breath: Die letzte
Folge der Serie ist eine der interessantesten, wenn auch nicht unbedingt eine
der besten. Bo wird von einem mysteriösen Unbekannten dazu gezwungen an einem
seltsamen Realrollenspiel teilzunehmen. Trotz einiger spannender Momente ist
der Fall doch sehr weit hergeholt und es ist eine seltsame Entscheidung, dass
gerade in der letzten Folge der Serie die Verdächtigen laufen zu lassen. Aber
die letzten Minuten der Folge und der Abschied von Bo und Shirley, der
emotionalste Moment der ganzen Serie, machen die Folge doch sehenswert.
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