von Henni
Sonntag, 22. Dezember 2013
Samstag, 14. Dezember 2013
"Interstellar" sieht nicht nach einem Christopher Nolan Film aus...
...und das ist eine gute Sache.
von Henni
Christopher Nolan war in letzter Zeit nicht gerade auf dem Höhepunkt seiner Karriere. The Dark Knight Rises war ein enttäuschendes Durcheinander und Man of Steel einer der schlechtesten Superheldenfilme aller Zeiten. Es liegt nun an Interstellar zu zeigen, dass er den Zenit seiner Karriere nicht überschritten hat.
Und der neue Trailer lässt es so aussehen, als ob dies tatsächlich so wäre.
von Henni
Christopher Nolan war in letzter Zeit nicht gerade auf dem Höhepunkt seiner Karriere. The Dark Knight Rises war ein enttäuschendes Durcheinander und Man of Steel einer der schlechtesten Superheldenfilme aller Zeiten. Es liegt nun an Interstellar zu zeigen, dass er den Zenit seiner Karriere nicht überschritten hat.
Und der neue Trailer lässt es so aussehen, als ob dies tatsächlich so wäre.
Dienstag, 10. Dezember 2013
Der "Sherlock" Staffel 3 Trailer macht wieder Hoffnung....
Vielleicht kann Steven Moffat doch noch schreiben.
Es gibt einen neuen Trailer für die dritte Staffel der Erfolgsserie Sherlock und er sieht wirklich gut aus.
Es gibt einen neuen Trailer für die dritte Staffel der Erfolgsserie Sherlock und er sieht wirklich gut aus.
Sonntag, 8. Dezember 2013
Review: „Blue is the warmest color“ bietet mehr als nur gute Sex-Szenen
Ein
wunderschöner Liebesfilm.
von Henni
Als
ich diesen Film gesehen habe, waren außer mir nur noch 7 Rentner im Kino. Das
war zwar bei den Sex-Szenen unterhaltsam, aber ich hoffe, dass der Film ein
weiteres Publikum erreicht, denn er ist wirklich gut.
Freitag, 6. Dezember 2013
Alle Jahre wieder...
... ist Disneycember.
von Henni
Ich liebe Doug Walker.
Bzw. ich mag ihn sehr gerne. Der Internetcomedian/Filmkritiker mach das Netz seit Jahren mit diversen Shows unsicher, ist aber natürlich am meisten als Nostalgia Critic bekannt.
Seit einigen Jahren bringt er außerdem jeden Dezember eine Art Videoadventskalender heraus: den Disneycember. Jeden Tag reviewt er einen Disneyklassiker. Nach sämtlichen Zeichen- und Computeranimationsfilmen des Studios kümmert er sich dieses Jahr um die Realfilme des Studios.
Die Videos geben neben Dougs Meinung meist auch noch ein bisschen historischen Kontext zum Film. Vor allem sind sie aber auch ein guter Weg um auf längst vergessene Disney Perlen zu stoßen.
Wer Interesse hat, kann sich hier auch den Rest angucken.
von Henni
Ich liebe Doug Walker.
Bzw. ich mag ihn sehr gerne. Der Internetcomedian/Filmkritiker mach das Netz seit Jahren mit diversen Shows unsicher, ist aber natürlich am meisten als Nostalgia Critic bekannt.
Seit einigen Jahren bringt er außerdem jeden Dezember eine Art Videoadventskalender heraus: den Disneycember. Jeden Tag reviewt er einen Disneyklassiker. Nach sämtlichen Zeichen- und Computeranimationsfilmen des Studios kümmert er sich dieses Jahr um die Realfilme des Studios.
Die Videos geben neben Dougs Meinung meist auch noch ein bisschen historischen Kontext zum Film. Vor allem sind sie aber auch ein guter Weg um auf längst vergessene Disney Perlen zu stoßen.
Wer Interesse hat, kann sich hier auch den Rest angucken.
Montag, 2. Dezember 2013
ZebraPapagei’s Schatztruhe: Django Kill
Ein Film mit
einem Papageien.
von Henni
Schon
der Titel dieses Films ist vielversprechend: Django Kill. Er vereinigt außerdem zwei der schönsten Wörter der
englischen Sprache. Natürlich nur wenn es um Filme geht, sonst ist „kill“ kein
schönes Wort. Wo waren wir stehen geblieben?
Beim
Titel. Dieser hält nicht ganz was er verspricht. Der Film bietet zwar viel „Kill“,
aber null „Django“. Warum heißt er trotzdem so? Weil er Teil des Django Hypes
in den späten 60ern ist. Nachdem Sergio Corbuccis Original Django ein Erfolg gworden war, versuchten möglichst viele Studios
mit auf den Zug aufzuspringen und nannten ihre Western „Django Irgendwas“ oder „Django
Töten Irgendwas“. Django Unchained
versuchte dieses Jahr diese Tradition fortzusetzen.
Das
„Django“ steht aber nur im Titel. Die eigentliche Hauptfigur im Film ist „der
Fremde“, gespielt von Spaghetti Western Veteran Tomás Milián. Nach einem
erfolgreichen Überfall wird er von seinen Komplizen niedergeschossen, kommt
aber auf mysteriöse Weise wieder zum Leben. Zwei Indianer geben ihm daraufhin
einen Revolver mit goldenen Kugeln.
„Der
Fremde“ macht sich auf um sich an seiner ehemaligen Bande zu rächen. Diese sind
in eine nahe Stadt geflohen. Was sich als schlechte Entscheidung herausstellen
sollte, denn die Stadt ist die Hölle auf Erden und die komplette Bande wird von
den Bewohnern grausam massakriert. „Der Fremde“ begibt sich ebenfalls in die
Stadt und wird in einen Kleinkrieg zwischen den sadistischen Bewohnern und einer
Gruppe schwuler, faschistischer Cowboys in schwarzen Lederkostümen hineingezogen.
Ich
will nicht zu viel verraten, aber es taucht noch ein Papagei als Bote des Todes
auf, Gräber werden geschändet und aus irgendeinem Grund ist „der Fremde“ die
ganze Zeit mit Jesus Symbolik umgeben und wird sogar gekreuzigt.
Django Kill ist ein
seltsamer Film und das ist noch ein Understatement. Aber er ist so seltsam,
dass es gut ist. Es ist faszinierend zu sehen in welche Richtung der Film als
nächstes gehen wird. Außerdem sind viele Stellen des Films tatsächlich großartig
und das meine ich ohne jede Ironie. Er bietet zum Beispiel zwei der besten
Todesszenen, die ich je in einem Film gesehen habe, hat einige wirklich gute
Schießereien und die Szene mit einem Papageien als Todesboten ist großartig.
Ich
kann Django Kill jedem empfehlen,
der Lust auf einen etwas anderen Western hat oder eine ähnlich Obsession mit
Papageien in Filmen hat wie wir.
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